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Letzthin las ich in einem Artikel, dass laut dem deutschen Tierschutzverband mehr als 50 % aller Hunde übergewichtig sind. What? Jeder 2. Hund? Ob das stimmt?

Jetzt sitze ich hier in meinem Home-Office an exponierter Beobachtungsposition, um die Aussage hochwissenschaftlich zu prüfen. Mein Büro befindet sich im Keller. Vornehmer: Souterrain! Klingt gleich viel schöner, oder? Ich arbeite gern hier. Ich bekomme hier die Ruhe, die ich zum Kreativsein brauche. Hier schreibe ich auch meine Blogartikel. Mein Schreibtisch steht vor dem Fenster und ich blicke direkt ins Grüne und die blühenden Rosen im Gärtchen. Zumindest den Sommer über. Jetzt, im Dezember, stehen hier nur noch Astgerippe. Ich kann aber besser durchgucken.

Über den Rand meiner Monitore hinweg schaue ich direkt auf einen Spazierweg in ca. 5 bis 6 Metern Entfernung. Dieser Weg ist für zahlreiche Hundebesitzer hier im Ort die Kack-Ralleye-Strecke schlechthin. Nein, ich lasse mich jetzt nicht über liegengelassene Hundhäufchen aus. Das ist ein anderes Thema. Die Hundebesitzer sind hier ziemlich diszipliniert.

 Vom Schreibtisch aus habe ich einen idealen Beobachtungsposten. Ich achtete also mehr darauf, wer hier eigentlich vorbeigeht und wie es so mit der Figur des Tieres steht.

Tatsächlich! Von 10 Hunden, die vor meinem prüfenden Auge vorbeilaufen, leiden 5 an Übergewicht. Von den 5 etwa 3 an deutlichem Übergewicht. Insbesondere die kleineren Exemplare sind betroffen. Und natürlich, ganz extrem: der Mops. Oftmals nicht nur der Hund, auch sein Besitzer. Ja, man kann da oft eine Korrelation feststellen.

Ich empfinde es als ganz besonders schlimm, wenn ich diesem einen Hundehalter im Ort begegne. Beide Mopstiere haben sowieso schon rassedingte Atemprobleme und schnaufen hörbar durch die Nase. Mit dem Gewicht, dass die armen Tiere herumschleppen müssen, wird ihre Situation noch verschlimmert. Das Los vieler Möpse. Man sollte es nicht glauben! Möpse können genauso eine sichtbare Taille besitzen, wie andere Hunde auch! Dann sind Möpse auch genauso lebhaft wie andere Hunde und toben und rennen mit anderen Hunden herum. Machen sich da Mopsbesitzer keine Gedanken drum?

Ein gutes Gewichtsmanagement wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit und damit die Lebensqualität Ihres Vierbeiners aus, sondern kann vor allem auch mehr Lebenszeit für Ihr Tier bedeuten.

Wie du ganz einfach testen kannst, ob dein Hund zu dick ist

Üblicherweise nehmen Hunde vor allem im Bereich des Brustkorbs, der Lendenwirbelsäule und am Bauch zu.

Es gibt unterschiedliche Wege, um festzustellen, ob dein Hund übergewichtig ist. Natürlich kann das auch der Tierarzt machen. Die beiden folgenden, sehr aussagekräftigen Tests, kannst du selbst jederzeit ganz einfach durchführen:

Tasttest
Am besten geht das von oben. Stell dich hin und positioniere deinen Hund so, dass er zwischen deinen Beinen steht. Streiche dann leicht mit beiden Händen die seitliche Brust deines Hundes von vorn nach hinten ab.

Falls du die Rippen deines Hundes nicht mehr ertasten kannst, ist dies ein sehr wahrscheinliches Zeichen, dass dein Hund Übergewicht hat – oder sogar fettleibig ist.

Sichttest

Betrachte deinen Hund von oben, insbesondere seine Taille. Ist dein Hund von den Rippen abwärts nicht schlanker als um die Brust, dann ist er übergewichtig.

Achtung: Du solltest dich aber keinesfalls durch das Fell deines Vierbeiners in die Irre führen lassen. Ein dichtes Fell lässt Tiere oft üppiger wirken, als sie tatsächlich sind. Hier solltest du den Test eher durchführen, wenn das Fell nass ist.

Außerdem solltest du immer deinen Tierarzt zu Rate ziehen, der dir sagen kann, ob dein Hund Übergewicht hat, wie viel er idealerweise wiegen sollte und der einen speziell auf deinen Hund abgestimmten Plan zur Gewichtsreduktion aufstellen kann.

Was sind die Ursachen für Übergewicht bei Hunden?

Wir meinen es ja nur gut mit unseren Lieblingen. Leider manchmal zu gut.
Hundebesitzer hören das überhaupt nicht gern, aber häufig bist leider du die Ursache.

Das Grundprinzip ist eigentlich ganz einfach: Nimmt der Hund mehr Energie auf als der Organismus durch den Stoffwechsel und Bewegung verbraucht, wird er Kilos zulegen. Ist die Energiebilanz in der Waage, bleibt das Gewicht gleich. Ist die Energiebilanz negativ, nimmt er ab.

Kommt dir bekannt vor? Ja klar, gleiches gilt beim Menschen.

Darüber hinaus spielen jedoch viele andere Faktoren eine Rolle, unter anderem:

  • Alter
  • Rasse
  • Sterilisation/Kastration
  • Psychologische Gründe
  • Lebensstil & familiäres Umfeld
  • Hormonelle Störungen
  • Krankheit
  • Genetische Faktoren

Warum ist es wichtig, dass du bei deinem Hund auf das Gewicht achtest?

Durch Übergewicht kommt es bei Hunden besonders häufig zu

  • Knochen- und Gelenkbeschwerden
  • Diabetes
  • Herz- und Kreislauferkrankungen und
  • Atemnot

Durch all diese Risikofaktoren wird nicht nur die Lebensfreude, sondern auch die Lebenserwartung deines Vierbeiners stark reduziert. Außerdem wird dein Geldbeutel durch hohe Behandlungskosten sehr strapaziert.

Übergewicht! Was tun?

Du hast anhand der Tastprobe festgestellt, dass dein Vierbeiner ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hat.

Jetzt bitte keine Panik schieben! Zuerst solltest du herausfinden, warum dein Hund an Übergewicht leidet. Versteht er es hervorragend, dich mit seinen treuherzigen Augen im Bettelmodus zu bezirzen oder bewegt er sich einfach zu wenig? Oder beides?

Bei fast jedem zweiten Hund kann die Kastration zur Gewichtszunahme führen. Stoffwechselstörungen oder andere medizinische Ursachen können ebenso dazu beitragen, dass deine Fellnase zu viel wiegt. Falls du dir nicht sicher bist, ob dein Hund zu dick ist oder warum er zugenommen hat, empfehle ich dir, unbedingt einen Tierarzt aufzusuchen.

Der Hauptgrund für Übergewicht liegt jedoch an der Kombination des Überflusses an Futter und Leckerlies, an falschem Futter sowie am Bewegungsmangel. Wichtig ist auch, zu wissen, wie viel Bewegung dein vierbeiniger Freund wirklich benötigt, um ihn rassetypisch auszulasten.

Im Folgenden erläutere ich dir die 9 häufigsten Gründe, die für das Übergewicht bei deinem Vierbeiner verantwortlich sein können:

1. Bewegungsmangel

Unabhängig von Alter oder Rasse – jeder Hund benötigt ein gewisses Ausmaß an täglicher Bewegung. Ansonsten kann er die Kalorien, die er zu sich nimmt, nicht verbrennen. Ohne Aktivität werden Hunde früher oder später Couchpotatoes und an Langeweile, Gesundheitsproblemen und Fettleibigkeit leiden. Und da wir für unsere Vierbeiner verantwortlich sind, müssen wir dafür sorgen, dass sie sich ausreichend bewegen. Außerdem kannst du die Futterrationen verkleinern und somit die tägliche Zufuhr an Kalorien reduzieren.

2. Leckerli

Jedes Leckerli ist für den Vierbeiner eine zusätzliche, überflüssige Energiequelle, denn die ausgewogene Hauptmahlzeit bekommen sie meist aus ihrem Napf.

Die Leckerlis sollten nur ein Zehntel des täglichen Tagesbedarfs an Energie abdecken.

Am besten zählst du die täglichen „Extras“ zusammen. Sind es mehr als fünf, solltest du die Leckerlis von der täglichen Futterration abziehen oder auf Apfel- und Karottenbelohnung umsteigen.

3. Futter

Bei leichtem Übergewicht kannst du die Futterportion ein wenig reduzieren. Das solltest du aber nicht über einen langen Zeitraum hinweg tun, denn die Futter sind so ausgerichtet, dass sie den Hund mit allem, was er braucht, versorgen. Gibst du ihm jetzt beispielsweise nur noch die Hälfte davon, bekommt dein Hund auch nur noch die Hälfte an Vitaminen, Proteinen, essenziellen Aminosäuren etc. Das kann nicht zielführend sein und ist in meinen Augen Geldmacherei.  Vergleiche doch mal die ganzen Diätprodukte auf dem menschlichen Markt. Wie viele davon versprechen großartiges und halten nichts? Deshalb macht es für mich auch keinen Sinn, dauernd Diätfutter zu füttern. Es wird automatisch zu einem Mangel beim Hund kommen oder das Futter ist mit einem Haufen chemischer Zusätze angeweichert. Was auch nicht gut ist. Ideal wäre es, wenn du ein normales Futter mit wenig Kalorien findest, dass du füttern kannst.

Einige Futter haben eine hohe Energiedichte und enthalten kaum Wasser. Das bedeutet, dass sie einen ziemlich hohen Kaloriengehalt haben. Wenn von solchem Futter zu viel verfüttert wird, kann es schnell zu Übergewicht kommen.

Deswegen ist es sehr wichtig nach qualitativ hochwertigem Hundefutter zu achten, das viele Nährstoffe enthält und den empfohlenen Kohlenhydratgehalt nicht überschreitet.

3.a. Nassfutter

Es kommt nicht primär darauf an wie viel (oder wie wenig) du isst, es kommt darauf an, was du isst! Mit Anifit Nassfutter hast du 97 - 99% Fleisch und 2-3 % Kohlehydrate. Der Fettanteil der Menues liegt bei ca. 7% und ist damit ideal für den Hund. Anifit ist ein ausgewogenes Futter, mit dem dein Hund gar nicht erst zu dick werden kann oder bei bestehendem Übergewicht trotz voller Nahrungsgabe abnehmen wird. Du brauchst also gar kein spezielles Diätfutter. Füttere Anifit und absolviert dazu noch ein motivierendes Bewegungsprogramm, dann klappt das mit der Taille wie von allein. Es wird euch beiden guttun!

3.b. Trockenfutter

Trockenfutter enthalten kaum Wasser und besitzen daher eine hohe Energiedichte. Das bedeutet, dass es einen ziemlich hohen Kaloriengehalt hat. Wenn von solchem Futter zu viel verfüttert wird, wird es schnell zu Übergewicht kommen.

Deshalb können bereits wenige Gramm Trockenfutter über der empfohlenen Tagesration zu viel sein.

Einige Trockenfutter und Leckerli enthalten zudem auch viel Zucker. Für den Hund sind das leere Kalorien, da er keine wichtigen Aminosäuren oder Vitamine liefert und Glucose vom Hund selbst produziert werden kann.

Fette klingen im ersten Moment gefährlich für Ihren Hund, sind sie aber in der richtigen Dosis nicht. Anifit Futter besitzt einen guten Ausgleich zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren.

TIPP: Kontrolliere deshalb das Gewicht deines Vierbeiners regelmäßig und orientiere dich bei der Futterempfehlung des Herstellers immer an der Untergrenze. Achte auf ausreichend Gemüse und Obst in der Ernährung deines Hundes.

4. Rasse

Bestimmte Hunderassen wie Labrador, Golden Retriever, Beagle oder Mops neigen häufiger zu Übergewicht. Kleine Hunde mit geringem Ausgangsgewicht legen schneller zu als große. Besonders bei diesen Vierbeinern solltest du auf eine ausgewogene Energiebilanz achten.

Auf der anderen Seite sind zum Beispiel Windhunde oder sehr lebhafte Hunde weniger gefährdet, an Übergewicht oder Fettleibigkeit zu leiden.

5. Geschlecht

Ist das nicht richtig gemein bei uns Menschen? Wir Frauen müssen uns bei der Gewichtsreduktion viel mehr quälen und abrackern, als die Männer! Und nehmen trotzdem weniger ab.
Ähnlich ist das bei Hunden: Hündinnen brauchen eine strengere Diät, um die gleiche Gewichtsabnahme wie Rüden zu erreichen – wie beim Menschen spielen auch hormonelle Faktoren eine starke Rolle bei Gewichtsveränderungen. Ausnahmen bestätigen, wie immer, die Regel.

6. Kastration / Sterilisation

Die Geschlechtshormone steuern den Appetit und Stoffwechsel unserer Vierbeiner.
Durch die hormonellen Veränderungen nach der Kastration oder Sterilisation können Tiere weniger Lust auf Bewegung verspüren, verbrennen darum weniger Kalorien und können vermehrt zu Übergewicht neigen. Versuche, deinen Vierbeiner täglich zu mehr Bewegung zu motivieren und die Kalorienzufuhr zu reduzieren.

7. Alter

Wie beim Menschen auch, verändert sich der Stoffwechsel des Hundes im Alter. Je älter dein Hund wird, desto langsamer arbeitet sein Körper. Es kommt zum Abbau von Muskelmasse. Weniger Muskelmasse verbrennt weniger Energie, die Folge ist Übergewicht.

Bei den meisten Rassen geschieht dies zwischen dem siebten und zehnten Lebensjahr. Die ersten Anzeichen, dass dein Hund schön langsam zu den älteren Semestern übergeht, sind ein geringeres Aktivitätsniveau, längere Schlafenszeiten und weniger Interesse an langen Spaziergängen und Spielen.

Ein 7-jähriger Hund kann bis zu 20 % weniger Energiezufuhr als ein junger erwachsener Hund benötigen. Wird jedoch weiterhin die gleiche Menge an Kalorien zu geführt, nimmt der ältere Hund unweigerlich zu. 

Als mögliche Gegenmaßnahme wird oftmals die Umstellung auf kalorienreduziertes Seniorenfutter geraten. Natürlich Spezialfutter, entsprechend teurer. Das ist nicht notwendig.

8. Hormonelle Störungen und Krankheiten

Auch ein hormonelles Ungleichgewicht kann zu Übergewicht führen. Beispielsweise kann eine Schilddrüsenunterfunktion zu einer zu geringen Hormonproduktion führen. Bei Morbus Cushing werden Hunde nicht unbedingt dicker, jedoch verlagert sich das Fett in Richtung Bauch, sodass sie eine Art Hängebauch bekommen.

Natürlich ist es auch möglich, dass dein Vierbeiner aufgrund einer Verletzung oder dem Verschleiß im Bewegungsapparat nicht mehr so aktiv sein kann. Eine täglich übliche Futterration würde hier ebenfalls zu Gewichtsproblemen führen.

9. Lebensstil & familiäres Umfeld

Oft ist es für Haustiereltern schwierig festzustellen, wie eine gesunde Körperform für dein Haustier aussieht – das ist häufig der Fall, wenn die Besitzer selbst auch übergewichtig sind. Einer kürzlichen Studie zufolge haben fettleibige Haustiere im Vergleich zu normalgewichtigen Besitzern zweimal so häufig fettleibige Besitzer. Diese falsche Wahrnehmung kann ein großes Hindernis für eine Gewichtsabnahme sein.

Wie kann ich meinem Hund helfen, Gewicht zu verlieren?

Du kannst sehr viel dafür tun, damit dein bester Freund ein gesundes und glückliches Leben hat. Hier sind unsere besten Tipps, wie dein Hund Gewicht verlieren kann:

Die richtige Ernährung für übergewichtige Hunde

  • Achte darauf, dass der Hund eine ausgewogene Nahrung erhält.
  • Zähle die Kalorien, miss die Portionsgrößen und gib ihm kleine Mahlzeiten (konsultiere deinen Tierarzt für detaillierte Empfehlungen).
  • Versuche, ihm weniger verarbeitete Kohlenhydrate zu geben und ersetze sie mit gesunden Proteinen und Gemüse.
  • Setze auf qualitativ hochwertiges Hundefutter.
  • Vermeide zu viele Snacks und Leckerli.
  • Verändere die Ernährung deines Hundes schrittweise, sodass er Zeit hat, sich an die gesünderen Lebensmittel zu gewöhnen.
  • Verwende Leckerli nur zur Belohnung, wenn dein Hund etwas besonders gut gemacht hat.

Bewegung & Lebensstil

  • Unternimm die von deinem Tierarzt empfohlene Anzahl an täglichen Spaziergängen mit deinem Hund.
  • Finde einen Trainingspartner für dich und deinen Hund.
  • Zusammen spielen, spielen und noch mehr spielen ist angesagt!
  • Hast du einen Fitnesstracker? Trackt eure Erfolge: Was für dich gut ist, ist auch für deinen Hund gut.
  • Lass deinen Hund dort, wo erlaubt, im Hundepark oder einem eingezäunten Gebiet frei herumlaufen.

Gesundheit

  • Gehe möglichen Krankheitsursachen auf den Grund.
  • Wiege deinen Hund regelmäßig.
  • Vergewissere dich, dass dein Hund genügend Wasser trinkt.
  • Falls dein Hund hechelt, hinkt oder andere gesundheitliche Einschränkungen aufweist, konsultiere deinen Tierarzt.

Änderungen des Lebensstils

  • Die ganze Familie soll aktiv an der Änderung des Lebensstils beteiligt sein.
  • Belohne deinen Hund mit gemeinsamem Spiel und Streicheleinheiten anstatt mit Leckerli.
  • Tausche die alten Snacks gegen gesundes, langlebiges Kauspielzeug aus.
  • Frage dich regelmäßig, ob du sonst noch etwas für die Gesundheit deines Lieblings tun kannst.

Kurz zusammengefasst: Wie kann man übergewichtigen Hunden helfen?

Weltweit steigt die Anzahl übergewichtiger und fettleibiger Hunde. In den meisten Fällen wirkt sich das auf die Lebensqualität des Hundes aus und kann zu ernstzunehmenden gesundheitlichen und sogar lebensbedrohenden Problemen führen. Dein oberstes Ziel sollte sein, deinem Hund zu helfen, gesunde Gewohnheiten zu entwicklen und so möglichen Gesundheitsrisiken entgegen zu steuern. Falls dein Hund zu Übergwicht neigt oder es bereits hat, handle und tue etwas dagegen.

Es geht um langfristige Lösungen und nicht um einen Erfolg über Nacht – folge meinen Tipps, um das Idealgewicht für deinen Vierbeiner zu erreichen! Vielen Dank!

 

Gepostet am 07.12.2020

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